Was muss man als psychologe machen
Gerade in der Wirtschaft kannst Du mit mehrjähriger Berufserfahrung sogar um die 4.500 €¹ brutto monatlich verdienen. Wie der Name bereits vermuten lässt, führst Du Deine Forschungen an Kliniken und in heilpädagogischen Einrichtungen durch. Dabei ist Psychologe nicht gleich Psychologe. Mittlerweile ist es sogar möglich, Psychologie ohne Abitur zu studieren.
Der große Unterschied zum Psychotherapeuten ist nämlich, dass Du als Psychologe zwar berechtigt bist, in der psychologischen Beratung tätig zu werden und psychische Störungen zu diagnostizieren, diese aber nicht therapieren darfst. Eher nicht.
- Psychologinnen mit einer Spezialisierung auf Umweltpsychologie beschäftigen sich mit der Analyse von Mensch-Umwelt Beziehungen und der anschließenden Maßnahmenentwicklung und -durchführung, zum Beispiel beim Thema ressourcenschonendes Verhalten. Allerdings hast du dann weniger Jobmöglichkeiten, denn die Mehrheit der Absolventinnen schließt einen Master ab.
Wenn Du Patienten therapieren möchtest, solltest Du die Laufbahn des Psychotherapeuten über ein Psychotherapie Studium einschlagen. Der Streit landete schließlich vor dem Bundesgerichtshof, der zugunsten der Diplom-Psychologen entschied und feststellte, dass ein akademischer Abschluss nötig ist, um sich als Psychologe bezeichnen zu dürfen.
Das sorgte allerdings nur kurz für einen Waffenstillstand – denn welchen akademischen Abschluss ein Psychologe braucht, legte der BGH nicht fest.
Arbeitest Du im öffentlichen Dienst, fällt die Bezahlung zwar geringer aus. B. im Gesundheitswesen, in der Schule, in der Partnerschafts- und Lebensberatung, im Personalwesen.
Im Allgemeinen ist der Beruf des Psychologen ein sehr fordernder und befriedigender Beruf: denn man hat die Möglichkeit, das Leben der Menschen positiv zu verändern, Unterstützung in Schwierigkeiten anzubieten und Hilfe dabei, wieder zu innerem Gleichgewicht zu finden.
Wie hoch ist das Gehalt als Psychologe?
Studienformen des Fachs Psychologe
Die Berufsaussichten für Psychologinnen sind sehr gut, denn ihre Fähigkeiten werden in verschiedensten Arbeitsfeldern gebraucht. Allerdings interessiert Dich nicht nur, welche Gründe zu einer Erkrankung geführt haben, sondern wie Du diesen Faktoren präventiv begegnen kannst.
Gruppentrainings durchführen
Ob Du nun eine Abteilung im Umgang mit Kunden schulst, Polizisten bei ihrer täglichen Arbeit betreust oder Sportler aus ihrem Leistungstief führst: Du analysierst die Ursachen von Problemen im menschlichen Verhalten und entwickelst entsprechende Lösungen im persönlichen Training.
Das dachte sich Natalie Portman und entschied sich während ihrer Schauspielkarriere für ein Studium der Psychologie. Mit modernen Methoden findest Du so den passenden Mitarbeiter für das Unternehmen.
Die meisten denken bei der Berufsbezeichnung Psychologin an eine Psychotherapeutin.