Blutung aus dem after

Zu den Symptomen zählen auch chronische Bauchschmerzen und Auffälligkeiten im Stuhlgang. Dunkleres, fast schwarzes Blut kann auf Blutungen im oberen Verdauungstrakt hinweisen.

Damit der After gut schließt, befindet sich an seinem Ausgang wie eine gepolsterte Manschette ein ringförmiges Geflecht voller Blutgefäße.

Dieses gesundheitliche Warnsignal sollte nicht ignoriert werden. Diese Erkrankung kann ebenfalls zu Blut im Stuhl führen. Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme und regelmäßige körperliche Aktivität sind ebenfalls wichtig.

Welche diagnostischen Verfahren werden bei Blutungen aus dem After eingesetzt?

Zu den diagnostischen Verfahren gehören eine umfassende Anamnese, körperliche Untersuchung und bildgebende Verfahren wie Endoskopien, um die genaue Ursache der Blutung zu bestimmen.

Welche Behandlungsoptionen gibt es für Blutungen aus dem After?

Behandlungsoptionen können von einer Änderung des Lebensstils über medikamentöse Therapien bis zu chirurgischen Eingriffen reichen.

Beharrliche Beschwerden sollten innerhalb weniger Tage Anlass zur Konsultation eines Arztes geben. Thieme, Stuttgart

Siegenthaler, W. (Hrsg.): Siegenthalers Differenzialdiagnose Innere Krankheiten – vom Symptom zur Diagnose. Patienten berichten häufig von starken Schmerzen, insbesondere während oder nach dem Stuhlgang.

Da Hämorrhoiden oder ein Tumor im Enddarm zu Blut am After führen, ist ein Arzt zu konsultieren, sobald die Beschwerden über mehrere Tage anhalten.

Blut am After, dass durch eingangs erwähnte Divertikeln entsteht, ist meist unbedenklich.

Um dies zu tun, wird er sich an verschiedenen Diagnosemöglichkeiten bedienen: zum Beispiel an Stuhltests, an Magen- und natürlich auch an Darmspiegelungen. Ein Arztbesuch wird dringend empfohlen, wenn frisches Blut aus dem After auftritt, um die zugrunde liegende Ursache schnell zu identifizieren und gegebenenfalls zu behandeln.

Bei anderen Leiden, die Blut am After zur Folge haben, kann das Blut venösen Ursprungs sein.

Eine Darmkrebsvorsorge schafft hier Klarheit. Zunächst erfolgt eine detaillierte Anamnese, in der der Arzt die Symptome und Auffälligkeiten des Patienten erfasst.