Haut brennt wie feuer

Falls das Hautbrennen aufgrund einer Allergie auftritt kann es als harmlos angesehen werden und verschwindet wieder von selbst.

Ursachen

Die Ursachen für das Hautbrennen können vielfältig sein. Weiterhin können Nervenschädigungen, die beispielsweise durch eine Borreliose zustande kommen, für ein Hautbrennen verantwortlich sein.

Indem wir auf die psychischen Auswirkungen der chronischen Nesselsucht aufmerksam machen, können wir dazu beitragen, dass die Bedürfnisse und Herausforderungen der Betroffenen besser verstanden und angegangen werden.

Symptome und Behandlung der akuten und chronischen Urtikaria

Die Urtikaria, auch bekannt als Nesselsucht, kann in akuter oder chronischer Form auftreten.

Typisch sind brennende Schmerzen an der Oberschenkelaußenseite, die sich bei Beugung im Hüftgelenk bessern. Bei Insektenstichen muss zunächst nach einem Stachel gesucht und dieser gegebenenfalls entfernt werden.


Als Lotse für den Kurs auf die richtige Facharztpraxis dient der Hausarzt, der über seine Anamnese und Blutuntersuchungen erste Erkenntnisse gewinnt. Man unterscheidet eine akute von einer chronischen Form.

Hautbrennen wird je nach seiner Intensität und dem persönlichen Eindruck als lästig oder schmerzhaft empfunden. Mögliche Ursachen sind Autoimmunreaktionen, Allergien oder aber auch ein psychosomatisches Leiden.

Auch eine Allergie, wie beispielsweise ein Heuschnupfen, führt bei manchen Betroffenen zu einem brennenden Gefühl im Gesicht. Mögliche Ursachen für eine solche Nervenschädigung sind beispielsweise ein Diabetes Mellitus, eine Nerveneinklemmung oder aber eine Borreliose.

Die Behandlung besteht in der Regel aus der symptomatischen Linderung mit Antihistaminika der zweiten Generation.

Anschließend lindern Eiswürfel den Schmerz. Die Urticaria ist im Volksmund oftmals als „Nesselsucht“ bekannt.