Grafikkarte wasserkühlung einbauen
So seht ihr eventuelle Lecks deutlich besser und könnt der Ursache auf den Grund gehen. Welchen soll ich nehmen?
Die Radiatoren haben einige Eigenschaften. Hierzu nehmen wir die AIO auseinander, bauen einen neuen Loop daraus und kühlen damit einen zuvor geköpften Intel Core i9-7900X ohne Heatspreader mit Flüssigmetall.
Zwar keine Kernkomponenten aber dennoch wichtig:
Die Verbindungsstücke – Fittings
Um eure Komponenten mit den Schläuchen zu verbinden, gibt es Anschlussstücke, sogenannte Fittings. Ein offensichtlicher Grund ist natürlich, dass die eigenen Komponenten kühler laufen, somit kann man diese durch Übertaktung and ihre wahren Grenzen bringen.
Wenn ihr bereits einen PC zusammengebaut habt, so sollte euch dieser Schritt keine Probleme bereiten.
Um euch später etwas Arbeit zu ersparen, so könnt ihr nun schon die Lüfter an euren Radiatoren verschrauben. Schläuche, auch Soft Tubes genannt, sind eine Möglichkeit – alternativ gibt es Rohre aus Acryl, Glas, oder diversen anderen Materialien, diese werden Hard Tubes genannt.
Ja – es heißt Wasserkühlung, doch reines Wasser ist nicht unbedingt die empfehlenswerteste Flüssigkeit für euren Kühler. Lüfter direkt im Gehäuse zu verschrauben. Wie viele? Der Kühler wird meist mit einer Backplate verschraubt und fixiert – auch hier: Im Zweifel einfach die Anleitung konsultieren. Wenn es euch schwerfällt einen Kreislauf auszudenken, gebt in einer Suchmaschine eurer Wahl einfach mal euren Gehäusenamen + Wasserkühlung ein – ihr werdet in den allermeisten Fällen von Fotos erschlagen.
Reihenfolge der Komponenten – Was gibt es zu beachten?
Kurz gesagt – nichts.
Vermutlich eher weniger, zumindest finanziell. Wollt ihr es vorab ganz genau wissen – so könnt ihr natürlich auch alles ausmessen. Sinnvoll ist ebenfalls, Gehäuseverkabelung und die Stromversorgung vorab zu erledigen.
Anschließend bauen wir die Radiatoren ein. Darunter macht es in den meisten Fällen keinen Sinn.
Möchtet ihr euer Build primär auf die Lautstärke ausrichten, so nehmt ihr schlicht so viele Radiatoren, wie euer Gehäuse aufnehmen kann.
Macht es nicht zu kompliziert und geht den simpelsten Weg – es muss nicht immer alles schwierig sein. Warum nicht mal ein ganz neues Projekt?